Projekttage "Fit fürs Leben!"
Dokumentation der Projekttage
In unserer Projektgruppe dreht sich alles darum, die verschiedenen Gruppen der Projekttage zu besuchen, Interviews zu führen und diese dann kreativ zu dokumentieren. Mit Kamera und Notizblock ausgestattet, machen wir Fotos und erstellen anschließend Berichte.
Die Projektauswahl der Schüler war meist geprägt durch die Lehrer oder durch das Interesse am Thema. Während unserer Arbeit sind wir hauptsächlich in der Bibliothek, aber für die Interviews ziehen wir von Raum zu Raum. Beispielsweise besuchten wir die erste Gruppe im Jugendhaus, um dort ein Interview durchzuführen.
In den Projekttagen lernen wir, wie man Berichte schreibt, Interviews führt und diese auch gekonnt filmisch festhält. Die Idee des Lehrers ist, die Projekttage auf der Webseite oder anderen Plattformen zu dokumentieren, sodass sie langfristig sichtbar bleiben.
Besonders viel Spaß hatten die Schüler der Projektgruppe bei den Fotos und Interviews. Auch das Umherziehen zwischen den verschiedenen Gruppen, um zu sehen, was sie gerade machen, war für alle ein tolles Erlebnis.
Die Projekttage haben nicht nur viel Freude bereitet, sondern auch wertvolle Lektionen fürs Leben vermittelt – sei es durch die praktische Anwendung oder durch Themen wie Finanzen.
Viel Spaß beim Lesen!!
Melina, Sunny, Sara, Aaliyah, Feli, Neyla, Tuana
Projekt "Gesund und nachhaltig kochen"
In unserem Projekt „Fit fürs Leben“ widmen wir uns dem gesunden und nachhaltigen Kochen. Dabei achten wir darauf, so wenig Verpackungsmaterial wie möglich zu verwenden. Die Kinder haben dieses Projekt gewählt, weil sie lernen möchten, wie man lecker und gleichzeitig nachhaltig kochen kann.
Unter Anleitung von Herrn Urban entdecken die Kinder viele spannende Möglichkeiten, um Nachhaltigkeit in ihren Alltag einzubinden. Sie erfahren zum Beispiel, dass feste Produkte wie Shampoo oder Seife eine umweltfreundliche Alternative sind, und warum Glasflaschen gegenüber Plastikflaschen die bessere Wahl sind.
Besonders begeistert sind die Kinder vom gemeinsamen Kochen, das ihnen großen Spaß macht. Im Projekt lernen sie außerdem, den Wasserverbrauch zu reduzieren, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen und kurze Strecken nicht mit dem Auto zurückzulegen.
Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, nachhaltig einzukaufen und zu handeln, um unseren Planeten zu schützen.
Projekt "Senioren-Café"
Im Rahmen unseres Projekts „Fit fürs Leben“ haben wir ein ganz besonderes Vorhaben ins Leben gerufen – ein Senioren-Café! Mit dieser Aktion möchten wir den Senioren in unserer Umgebung etwas Gutes tun und ihnen eine schöne Zeit schenken. Das Café findet im Aufenthaltsraum statt und wird mit viel Liebe und Einsatz vorbereitet.
Doch das Projekt bietet nicht nur den Senioren Freude, sondern lehrt auch die Kinder wichtige Werte wie Respekt und Höflichkeit. Die Idee stammt von Herrn Meic, und Frau Lapos, um den Kindern den wertschätzenden Umgang mit älteren Menschen näherzubringen. Besonders Kinder, die keine Großeltern in ihrer Nähe haben, sollen durch das Senioren-Café die Möglichkeit bekommen, diesen respektvollen Umgang zu erleben und zu lernen.
Das Projekt ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie wir uns auf andere einlassen und durch Höflichkeit und Respekt fit fürs Leben werden können.
Projekt "Gesundes Essen - mehr Bewegung"
Im Projekt "Besseres Essen- mehr Bewegung " lernt man, sich gesünder zu ernähren und wie man fit wird. Die Teilnehmer kochen und lernen auch beispielsweise die Ernährungspyramide kennen.
Gewählt wurde das Projekt wegen des gesunden Kochens und Essens. Das Projekt findet im Klassenzimmer der 6b statt. Auf die Idee kamen die Lehrerinnen Frau Weingart und Frau Sehm, da ihnen Bewegung und gesundes Essen wichtig sind.
Das Ziel ist, dass die Schüler das Gelernte auch im Alltag anwenden und gesünder leben.
Projekt „Lebensklänge aus aller Welt“
Im Projekt „Lebensklänge aus aller Welt“ hatten die Schüler die Aufgabe, verschiedene Musikinstrumente zu testen und eigene Lieder zu entwickeln. Es ging darum, Musik aus verschiedenen Kulturen und die passenden Beats kennenzulernen. Die Idee dafür hatte Frau Bitto, weil im Unterricht oft nur europäische Musik behandelt wurde. Da dachten sie sich, dass zur Abwechslung einmal andere Musik gespielt werden sollte. Das Ziel war, dass die Schüler mehr über andere Kulturen durch Musik erfahren. Im Anschluss befragten wir die Schüler, was ihnen am meisten Spaß machte. Dabei antworteten sie, dass sie verschiedene Instrumente spielen durften, eigene Songs schreiben konnten und einige sogar ihr Lieblingsinstrument gefunden haben.
Projekt "Herstellen eines Hochbeets"
Die Errichtung des neuen Spielplatzes für die EKS erforderte die Verlagerung des Hochbeets, welches sich zuvor hinter der Mensa befand. Aus diesem Grund wurde das Projekt „Herstellen eines Hochbeets“ ins Leben gerufen, bei dem die Schüler unter der Leitung von Herrn Hardt ein neues Hochbeet im Bereich des Jugendhauses aufbauen. Dieses Vorhaben bot den Schüler die Chance, handwerklichen Fähigkeiten zu zeigen. Der Arbeitsprozess umfasste den Abbau des alten Beets, die Vorbereitung des Bodens am neuen Standort und schließlich das Einpflanzen von Kräutern und Zwiebeln. Auf Fragen wie warum habt ihr dieses Projekt gewällt und was macht euch spaß äußerten die Schüler, dass ihnen die Zusammenarbeit im Team, das gemeinsame Erreichen eines Ziels, der Umwelt sowie die Möglichkeit zu Bewegen im Freien und zur praktischen Gartenarbeit besonders gefallen.
Projekt "Was kostet das Leben?"
Die Gruppe von Herrn Arslan, „Was kostet das Leben?“, beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Bewusstseins für den Umgang mit Geld und der strukturierten Planung finanzieller Ausgaben.
Der Grund, warum die Schüler dieses Projekt gewählt haben, liegt darin, dass sie ihre Projektzeit gerne mit der verantwortlichen Lehrkraft, Herrn Arslan, verbringen möchten. Zusätzlich sind sie der Meinung, dass dieses Projekt sehr hilfreich sein kann, wenn man nicht weiß, wie man mit Geld umgehen soll. In diesem Projekt lernen die Schüler, wie sie eine feste und finanzielle Struktur aufbauen können, wie sie ihr Geld am besten einteilen und in was sie es sinnvoll investieren können.
Wie sind Herr Arslan und Herr Miezner nun zu diesem Thema gekommen? Ihre Antworten waren ausführlich, aber auch einfach verständlich. Beide haben ein großes Interesse an diesem Thema, und ihre Aussagen lauteten unter anderem: „Dieses Thema wird in den Schulen viel zu wenig bis gar nicht behandelt, was uns stutzig macht. Wissen die Schüler eigentlich, wie sie mit ihren Finanzen umgehen und wie sie ihre finanziellen Angelegenheiten regeln können?“
Sie thematisieren den sorgsamen Umgang mit Geld im Alltag und geben Ratschläge, wie man sparen kann, aber auch, was man gegen impulsives Ausgeben unternehmen kann.
Die beiden erfahrenen und kompetenten Männer haben sich zum Ziel gesetzt, den Schülern Selbstkontrolle beizubringen, ihnen das nötige Wissen zu vermitteln, um mit Geld umzugehen, und ihnen die verschiedenen Möglichkeiten aufzuzeigen, die sie haben.
Was genau hat dieses Thema nun mit „Fit fürs Leben“ zu tun? Herr Miezners Antwort war klar und prägnant: „Sehr viel. Ich sage immer gerne: ‚Ohne Moos nix los!‘ Selbstkontrolle ist wichtig, damit ihr nicht obdachlos endet.“
Projekt "Stressbewältigung - Yoga!
In diesem Bericht geht es um Frau Wolfs Projektgruppe „Stressbewältigung – Yoga“.
Jeder teilnehmende Jugendliche erhält eine Yogamatte sowie einen speziellen Smoothie mit grünem Gemüse – unter anderem Spinat. Dieses Getränk liefert offenbar wertvolles Magnesium für den Körper. Auch wir, obwohl nicht Teil des Projekts, durften probieren.
(Beschreibung des Geschmacks: Der Smoothie schmeckt wie ein etwas dickflüssiger Bananensaft. Es sind kleine Stückchen enthalten, die ebenfalls nach Banane schmecken. Insgesamt ist der Geschmack leicht wässrig. Fazit: Der Smoothie ist trinkbar, aber eindeutig gewöhnungsbedürftig.)
Zu Beginn wurde ätherisches Orangenöl auf die Hand getropft – es riecht angenehm nach Mandarinenschalen. Das Öl wurde in den Handflächen verrieben. Anschließend formten die Teilnehmer mit ihren Händen eine Art Schale und atmeten den Duft bewusst ein.
Danach wurden verschiedene Bewegungen und Positionen ausgeführt – doch macht das den Schülern wirklich Spaß? Die Antwort lautet: Ja!
Die meisten Schüler konnten sich entspannen und ließen sich auf die Übungen ein. Das ätherische Öl und der feine Geruch von Ingwer in der Luft wirkten beruhigend. Auch ich spürte beim Zuschauen ein leicht schwebendes, entspanntes Gefühl. Der Duft des Öls und des Ingwers ist anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, aber schon nach kurzer Zeit merkt man, wie die Kombination aus den Aromen, dem abgedunkelten Raum und der ruhigen Musik ein besonderes Gefühl im Körper auslöst – als wären alle Sorgen im Moment unwichtig und der Körper ganz leicht.
Doch warum hat Frau Wolf dieses Projekt gewählt?
Sie erzählt, dass sie selbst gerne in ihrer Freizeit Yoga macht, um zu entspannen. Man merkt schnell, dass sie sich sehr für Yoga und dessen Wirkung interessiert. Ihr Ziel ist es, den Schülern zu zeigen, wie sie auch in stressigen Situationen innere Ruhe finden können.
Und was hat das Ganze mit „Fit fürs Leben“ zu tun?
Die Antwort ist einfach: Wenn man im späteren Leben sehr gestresst ist und keine Ruhe findet, kann das ernsthafte Folgen für die mentale Gesundheit haben. Yoga ist deshalb eine sehr effektive Methode, um starken Stress abzubauen oder einfach den Kopf freizubekommen.
Projekt "Stationenwandern"
Im Rahmen eines spannenden Projekts wanderten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Frau Marino. Heute führte der Weg in einen nahegelegenen Wald, wo sie eine beeindruckende Vielfalt an Tieren entdeckten: Vögel, Küken, Enten und viele weitere Tiere konnten die Kinder beobachten. Die Natur zeigte sich von ihrer besten Seite.
Nach der Erkundung des Waldes zog die Gruppe weiter zum Sportplatz. Kein Wunder, dass dieses Projekt von vielen ausgewählt wurde – die Verbindung von Wandern, Sport und gesunder Lebensweise traf genau das Interesse der Teilnehmenden. Das Ziel von Frau Marino, Bewegung und Spaß zu kombinieren, wurde dabei perfekt umgesetzt.
Besonders spannend war die Entdeckung, dass es in Lauffen am Neckar einen Wald mit einem Sumpfgebiet gibt – eine Tatsache, die den meisten vorher nicht bekannt war. Mit dem Projekt wollte Frau Marino den Schülerinnen und Schülern die Schönheit und Besonderheiten ihrer Heimatstadt näherbringen. Sehenswürdigkeiten und Natur hautnah erleben, das stand im Fokus.
Das Feedback der Kinder spricht für sich: Sie haben nicht nur viel über Lauffen gelernt, sondern hatten dabei auch jede Menge Spaß. Und das Highlight des Tages? Für viele war das eindeutig die sportliche Aktivität auf dem Sportplatz.
